Hallo ihr Lieben,
ich hoffe ihr habt die letzte Woche gut überstanden.
Vor einiger Zeit, um nicht zu sagen vor fast einem Jahr, hatte ich einen Beitrag mit euch geteilt, in dem es darum ging, wie und wo ich neue Layouts für mein Bullet Journal ausprobiere. Ich hatte ein dreiteiliges Notizbuch, in dem ich Ideen sammelte, neue Layouts plante und im dritten Teil dann Kritzeleien ausprobierte. Von der Idee bin ich noch heute überzeugt, aber die Umsetzung hat für mich nicht funktioniert. Daher habe ich damit vor ein paar Monaten wieder aufgegeben und habe neue Layouts in meinem aktuellen Bullet Journal ausprobiert.
Aber das ist auf Dauer auch keine gute Lösung, da ich sehr oft erstmal meine Ideen sortieren muss und verschiedene Varianten eines bestimmten Layouts ausprobieren muss, bis ich die richtige finde. Also habe ich beschlossen, doch wieder ein Probe Bullet Journal anzulegen, es diesmal aber anders aufzusetzen. Ich habe mir also ein Notizbuch aus meiner Sammlung unbenutzter Notizbücher genommen, eines welches ebenfalls ein dotted Notizbuch ist und sehr ähnliche Maße hat wie mein Bullet Journal.
Dieses Mal habe ich es allerdings nicht in drei feste Teile geteilt, einfach um zu vermeiden, dass ich in einem Teil keinen Platz mehr habe und in einem anderen noch unzählige freie Seiten habe. Trotzdem habe ich im Moment drei Kategorien für dieses Notizbuch. Erstens möchte ich meine Pläne für die Layouts und Designs der nächsten Monate hier festhalten. Wie ich das Thema festlege, habe ich euch ja schon gezeigt.
Dann habe ich Seiten um grobe Ideen festzuhalten. Dafür habe ich kleine Rechtecke, die die Seiten des Bullet Journals darstellen, auf der linken Seite des Blattes und genug Platz auf der rechten Seite um Erklärungen und Notizen. Es geht hier wie gesagt um grobe und nicht ausgearbeitete Ideen und darum diese etwas weiter auszuarbeiten. Und auch um festzulegen, was ich eigentlich von dem Layout erwarte und welche Zeile ich damit erreichen will. Ich hoffe dadurch Layouts zu vermeiden, die einfach gar nicht für mich funktionieren. Natürlich wird sich das nicht komplett vermeiden lassen, das liegt einfach an der Art eines Bullet Journals.
In der dritten Kategorie geht es dann um schon konkretere Ideen und Pläne. Also wenn ich im vorherigen Teil Ideen für Layouts festgelegt habe und die Variante gefunden haben, die mir wahrscheinlich am meisten bringt, kann ich hier die Layouts konkret ausarbeiten. Deshalb war es mir so wichtig, dass die Maße dieses Notizbuches so dicht an den Maßen meines Bullet Journals sind. Auch habe ich hier Platz um Layouts für bestimmte Bereiche auszuarbeiten. Ich überarbeite gerade zum Beispiel mein Bullet Journal für die Arbeit, daher habe ich ein paar Seiten für diesen Zweck geplant. Zu erst lege ich fest, was ich genau erreichen will und wobei mir diese Layouts helfen sollen. Dann habe ich auch hier wieder die kleinen Rechtecke um die Layouts grob zu planen und danach folgen dann die konkreten Ausarbeitungen der Layouts, die die komplette Seite bzw. die Hälfte der Seite einnehmen um zu schauen ob es tatsächlich so funktioniert wie ich es mir denke.
So, das war es dann schon wieder von mir. Ich wünsche euch eine wunderschöne Woche und wir lesen uns dann in der nächsten Woche wieder.
Ganz liebe Grüße eure Doreen