Hallo ihr Lieben,
na wie habt ihr den Oktober verbracht, habt ihr Halloween gefeiert? Ich liebe ja wirklich Halloween und war mit einer Freundin feiern. Leider haben wir vergessen Fotos zu machen, worüber ich mich ziemlich ärgere. Aber naja was soll ich machen, ich kann es ja nicht mehr ändern…
Wie ihr am Titel sehen könnt, geht es heute wieder um NaNoWriMo, es hat wieder angefangen. Ich hatte ja schon im letzten Jahr daran teilgenommen, wenn ihr wissen wollt, wie es damals gelaufen ist habe ich hier und hier die Beiträge.
NaNoWriMo – Die Challenge
Das Ziel ist es in den 30 Tagen des Novembers eine Geschichte mit 50.000 Wörtern zu verfassen. Es sind 1.667 Wörter pro Tag. Um an der Challenge teilzunehmen müsst ihr euch ein Profil auf der NaNoWriMo Website anlegen und dann ab dem 1. November anfangen zu schreiben. Auf der Website könnt ihr eure täglichen Fortschritte festhalten und eine Kurzbeschreibung eurer Novelle posten Am 30. November könnt ihr dann euren Text verifizieren. Dazu kopiert ihr euren Text in ein Tool, welches für euch die Wörter zählt. Für alle die mit der Hand schreiben und nicht alles abtippen wollen, ihr könnt einen Textgenerator nutzen. Hier gebt ihr die Anzahl eurer Wörter an und das Tool generiert einen Text aus willkürlichen Wörtern, den ihr kopieren könnt. In den Richtlinien wird das aber nochmal genauer beschrieben.
NaNoWriMo – Meine Idee
Eigentlich war mein Plan ja an der Geschichte vom letzten Mal weiter zu arbeiten, aber in der Vorbereitung, Preptober, habe ich festgestellt, dass ich festhänge. Und das hat mich wirklich frustriert, daher habe ich mich entschieden, einfach etwas völlig anderes zu schreiben. Vielleicht hilft mir das auch mit meiner Ursprünglichen Geschichte, wenn ich sie mir im Dezember dann wieder ansehe. Da ich in letzte Zeit mal wieder im Harry Potter Wahn bin, habe ich mich entschieden eine Geschichte zu einer magischen Schule zu schreiben. Im Gegensatz zu Harry Potter umfasst meine Schule alle möglichen magischen Geschöpfe und nicht nur Hexen und Zauberer. Aber mehr möchte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht verraten. Allerdings hat sich meine Idee während des Schreibens schon ziemlich geändert, also mal sehen was am Ende des Monats dabei herauskommt.
NaNoWriMo – Meine Materialien
Eigentlich wollte ich dieses Jahr andere Notizbücher benutzen als im letzten Jahr. Ich habe mir nämlich eine Travellers Notebook A5 über Wish bestellt, zum Ausprobieren. Und ich dachte mir, da kann ich ja ein Notizbuch zum Schreiben benutzen und ein weiteres mit Charakterprofielen, Layouts und Notizen. An und für sich eine super Idee, aber leider sind die Notizbücher nicht stabil genug, auch mit der Travellers Notebook Hülle nicht, um unterwegs zu schreiben. Ziemlich schade, ich mochte die Idee, aber da in meiner Planung der Weg zur und von der Arbeit als Schreibezeit eingeplant ist, brauche ich ein stabiles Notizbuch. Also benutze ich wieder eines der spiralgebundenen Notizbücher von Rossmann. Die sind einfach super, mit 100 Blättern und Trennblättern, die man neu positionieren kann. Ich habe mir ausgerechnet wie viele Seiten ich am Tag schaffen muss, ca. 8, und verschiebe das Lineal, welches dazu gehört, jeden Tag um 8 Seiten. So weiß ich immer, ob ich hinter hänge, was ich zurzeit tue, und wie viel ich aufholen muss. Die Trennblätter markieren die jeweiligen Wochen. Von meiner Berechnung sollten die 50.000 Wörter sogar in ein Notizbuch passen, mal schauen ob ich richtig gerechnet habe. Dazu habe ich auch immer zwei Kugelschreiber bei mir. Einer, der wirklich gut schreibt, ist in der Spirale des Notizbuches, und ein extra Kugelschreiber in meiner Handtasche. Ich habe es letztes Jahr gehabt, dass mir die Tinte im Kugelschreiber während der Fahrt zur Arbeit ausgegangen ist. Was mich ziemlich genervt hatte.
Das Notizbuch, was ich am Anfang benutzt hatte, benutze ich nun zum ausarbeiten verschiedener Ideen, wie das Layout bestimmter Orte, Stammbäume und ähnliches. Einfach damit ich nicht durcheinander komme.
NaNoWriMo – Prognose
Ich bin ganz ehrlich, ich weiß nicht ob ich wirklich besser vorbereitet bin als im letzten Jahr, da ich ja eigentlich einen anderen Plan hatte. Und ich hinke schon am Anfang etwas hinterher. Wie gesagt, ich habe die Zeit, die ich auf dem Arbeitsweg verbringe mit eingeplant und nun ist natürlich eine Baustelle, wo ich auf andere Verkehrsmittel umsteigen muss. Das hat aber zur Folge, dass ich nicht immer einen Platz finde und im Stehen schreiben kann ich nicht. Auf der anderen Seite habe ich mehr Frei dieses Jahr, weil ich unter anderem auf einer Schulung bin und am An- und Abreisetag mit dem Zug unterwegs bin und nicht arbeiten muss. Da kann ich ein bisschen mehr wegschreiben, hoffe ich zumindest. Ansonsten lässt es sich schwer sagen, wie es laufen wird. Ich werde euch aber auf dem Laufenden halten.
Ich wünsche euch noch eine wunderschöne Woche und wir lesen uns beim nächsten Mal.
Ganz liebe Grüße
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